Erfüllung der DORA-Verordnung
Cyber-Risiken durch verbessertes GRC managen
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) befasst sich mit systemischen Risiken innerhalb des Finanzsektors der Europäischen Union, um die Verbraucher zu schützen, die finanzielle Stabilität zu erhalten und die reibungslose Funktion digitaler Dienstleistungen zu gewährleisten.
DORA konzentriert sich stark auf die Stärkung des ICT-Risikomanagements in Finanzdienstleistungsunternehmen und - ganz entscheidend - in deren ICT-Lieferkette. Infolgedessen wird die Verordnung nicht nur für Unternehmen gelten, die direkt betroffen sind, sondern für alle Unternehmen, die ICT-Dienstleistungen anbieten.
Die Einhaltung von DORA erfordert einen robusten, integrierten GRC-Ansatz. Diligent One bietet einen einheitlichen GRC-Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, die heutigen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und sich auf die zukünftigen vorzubereiten.
Warum ist DORA nicht nur eine Verordnung für den Finanzsektor?
Um dem systemischen digitalen Risiko im Finanzsektor zu begegnen, bezieht DORA die Anbieter ein, die die digitale Infrastruktur und die Dienstleistungen bereitstellen, von denen die Branche abhängig ist.
DORA richtet sich direkt an kritische ICT-Drittanbieter, wie z.B. Cloud-Hyperscaler und große Kommunikationsanbieter. Diese werden der Regulierungsaufsicht unterworfen.
Die betroffenen Unternehmen müssen sich mit den Risiken in ihrer ICT-Lieferkette auseinandersetzen und dürfen nur Verträge mit Anbietern abschließen, die die entsprechenden Informationssicherheitsstandards einhalten. Das setzt Anbieter, die den Finanzsektor bedienen, unter Druck, sicherzustellen, dass sie diese Anforderungen erfüllen.
GRC-Faktoren bei der DORA-Einhaltung
DORA konzentriert sich auf fünf Schlüsselbereiche, die jeweils Auswirkungen auf das Governance-, Risiko- und Compliance-Management haben:
- ICT-Risikomanagement und Verwendung einer vorgeschriebenen Liste von Tools und Methoden.
- ICT-Vorfallmanagement und -berichterstattung, die verlässliche Prozesse erfordern.
- Regelmäßige Tests der digitalen operativen Belastbarkeit.
- ICT-Risikomanagement für Dritte, das Transparenz und Überwachung der Lieferkette erfordert.
- Informationsaustausch mit EU-Behörden und ausgewiesenen Organisationen.
Unser Whitepaper zeigt auf, wie Unternehmen diese Bereiche durch einen GRC-Ansatz angehen können, um einen effektiven Rahmen für die DORA-Umsetzung zu schaffen.
Diligent One liefert einheitliches GRC für eine erfolgreiche DORA-Implementierung
DORA bedeutet einen Schritt nach vorn beim Management von Cybersicherheitsrisiken, bei der Berichterstattung und beim Informationsaustausch. Die Umsetzung erfordert einen rigorosen GRC-Ansatz für alle betroffenen und nahestehenden Organisationen.
Diligent One hilft Unternehmen beim Aufbau einheitlicher GRC-Programme, die genaue Einblicke und Echtzeit-Berichtsdaten liefern.
Die Diligent One Platform bietet umfassendes GRC für Ihr Unternehmen
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Warum ist DORA notwendig?
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) ist eine EU-Verordnung, die am 16. Januar 2023 in Kraft trat und ab dem 17. Januar 2025 gelten wird.
Die wachsende Abhängigkeit des Finanzsektors von Technologie und Technologieunternehmen macht ihn anfällig für Cyberangriffe und -vorfälle. Schlecht gemanagte IKT-Risiken können grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen stören und sich auf andere Sektoren und die Wirtschaft im Allgemeinen auswirken. Dies unterstreicht die kritische Notwendigkeit einer digitalen operationellen Widerstandsfähigkeit, und hier kommt das Gesetz über die digitale operationelle Widerstandsfähigkeit (DORA) ins Spiel.
Was sind IT-Compliance und IT-Risikomanagement, und wie können Sie den Prozess in Ihrem Unternehmen optimieren?
IT-Compliance und IT-Risikomanagement (ITRM) gewährleisten beide die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Integrität der IT-Systeme eines Unternehmens.
Die IT-Compliance stellt sicher, dass die IT-Systeme und -Verfahren den einschlägigen Gesetzen, Vorschriften, Standards und Richtlinien entsprechen. Das IT-Risikomanagement (ITRM) umfasst die Identifizierung, Bewertung, Abschwächung und Überwachung von Risiken, die sich auf die IT-Infrastruktur und den Betrieb auswirken könnten.
Leitfaden für IT-Risikomanagement und IT-Compliance
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